Zahnfleisch­chirurgie

Zahnbettentzündungen behandeln und Zähne erhalten

Liegt eine Entzündung des Zahnhalteapparates vor, kann ein kleiner chirurgischer Eingriff am umliegenden Zahnfleisch der betroffenen Zähne notwendig werden.

In schweren Fällen greift eine unbehandelte Parodontitis auch umliegendes Knochengewebe an. Dann ist es nötig, den Kieferknochen mit speziellen regenerativen Maßnahmen zu stabilisieren.

In Ihrem persönlichen Beratungsgespräch nehmen wir uns die Zeit, den Grad der Parodontitis einzuschätzen und die für Sie beste und schonendste Therapiemethode auszuwählen.

Vereinbaren Sie einen Termin für Ihre persönliche Beratung bei unseren
Spezialisten für Parodontologie.

Ablauf

Beratung

Im Beratungsgespräch schätzen wir das Ausmaß der Zahnbettentzündung ein und erstellen anhand des Befundes einen Behandlungsplan.

Therapie

Während der Behandlung wird die Entzündung und deren Ursache beseitigt und ggf. eine chirurgische Maßnahme eingeleitet.

Nachkontrolle

In der Nachkontrolle entfernen wir eingebrachtes Nahtmaterial und beraten Sie zu weiterführenden Pflege- und Kontrollmaßnahmen bei Ihrem Hauszahnarzt.

Häufige Fragen

Eine Parodontitis äußert sich meist durch zurückgehendes, blutendes Zahnfleisch und freiliegende Zahnhälse. Die endgültige Diagnose stellt schließlich der Zahnarzt während der Untersuchung.
Die Bestimmung des Grades der Zahnbettentzündung ist nicht mit Schmerzen verbunden. Die Behandlung findet in örtlicher Betäubung statt und ist somit ebenfalls schmerzlos. Für Angstpatienten bieten wir alternativ eine Behandlung in Dämmerschlaf bzw. Vollnarkose an.
Im Anschluss an die Behandlung erhalten Sie individuelle Tipps zur Pflege und Vorbeugung weiterer Entzündungen des Zahnhalteapparates. Weiterhin sichert eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolle zur den Therapieerfolg.